Alle Bottroper Schulen können sich bis zum 19. Oktober über ihre Fördervereine bei der Sparkasse bewerben und sich so einen warmen Geldregen sichern.
„Wir starten eine kapitalstarke und breit angelegte Bildungsoffensive für Bottroper Schulen“, so Frank Pinnow, Pressesprecher der Sparkasse. Wie schon im letzten Jahr beteiligt die Sparkasse wieder ihre Kunden an der Entscheidung zur Vergabe von Fördergeldern aus dem Zweckertrag der Sparlotterie. Bis zu 20.000 Euro stellt die Sparkasse für diese Aktion zur Verfügung. Alle Projekte der Bottroper Schulen, von der Schulhofsanierung über die Büchereiausstattung bis hin zu digitalen Vorhaben sind förderfähig. Was auch immer die Schule vorhat, jetzt gilt es, sich bei der Sparkasse über den eigenen Förderverein bis zum 19. Oktober zu bewerben. Ab dem 10. Oktober ist dies direkt auf der Homepage unter www.sparkasse-bottrop.de/bildungsoffensive möglich.
Bis zum 14. Dezember 2018 wählen Sparkassen-Kunden, die zu einer Beratung kommen, welches Bildungsprojekt die Sparkasse unterstützen soll. Die Aktion startet am 29. Oktober, einen Tag vor dem diesjährigen Weltspartag. Ab diesem Tag und in den kommenden zwei Wochen ist jede Kundenstimme 10 Euro für ein Bottroper Schulprojekt wert. Danach sind es bis zum 14. Dezember immerhin noch 5 Euro. Alle vorgestellten Projekte können bereits jetzt eine Basisförderung von 250 Euro einplanen.
„Uns war es wichtig, unsere Kunden und damit einen großen Teil der Bottroper an der Entscheidung zur Spendenvergabe teilhaben zu lassen. Damit möchten wir uns bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken und gleichzeitig Bottroper Schülerinnen und Schüler unterstützen“, berichtet Frank Pinnow. Die Gelder für diese Maßnahme stammen aus dem Zweckertrag der Sparlotterie. Mit dem Kauf eines Loses spart der Bottroper 4,80 Euro, 1,20 Euro sind Lotterieeinsatz und 30 Cent davon fließen zurück in gemeinnützige Projekte in unsere Stadt.
„Wichtig ist aber, dass der Förderverein über einen gültigen Freistellungsbescheid verfügt, der zur Spendenannahme berechtigt“, so der Hinweis von Frank Pinnow.