Am letzten Ausstellungstag gibt es ein vielfältiges Programm und kostenfreien Eintritt. In den Räumen der Sonderausstellung stehen von 11 bis 17 Uhr VermittlerInnen für Gespräche und Fragen zu Kunstwerken bereit.
In der Cafeteria des Museums wird sich das Duo aus Künstlerin Marie Donike zusammen mit Künstler Johannes Specks ab 12 Uhr um die BesucherInnen kümmern. In ihrer gemeinsamen Arbeitsweise untersuchen sie kulturhistorische Aspekte der Kulinarik. Alltag und Kunst treffen aufeinander. Es entsteht ein geselliger Ort, um bei Kaffee und Kuchen umsorgt zu werden.
Und um 14 Uhr gibt es eine Gesprächsrunde mit dem Thema “Wer sich nicht bewegt, spürt ihre Fesseln nicht”. Antirassistische Arbeitskämpfe koreanischer Frauen in der BRD mit Kook-Nam Cho-Ruwwe, Suza Husse und Jinran Ha.
Das Programm im Überblick:
11-17 Uhr Kunstgespräche in der Sonderausstellung
12-16 Uhr Kulinarische Intervention von Marie Donike und Johannes Specks: bittersweet. Kaffee und Kuchen in der Cafeteria des Josef Albers Museum
14-15 Uhr Gesprächsrunde “Wer sich nicht bewegt, spürt ihre Fesseln nicht”. Antirassistische Arbeitskämpfe koreanischer Frauen in der BRD mit Kook-Nam Cho-Ruwwe, Suza Husse und Jinran Ha
14-17 Uhr Poster gestalten. Mitmachaktion für Klein und Groß
Der Eintritt in die Sonderausstellung sowie das Programm sind kostenfrei.
(c) Text: Stadt Bottrop, Foto: Wir lieben Bottrop
