Jugendeinrichtungen der Stadt bleiben im November geschlossen

Stadtverwaltung möchte so das Infektionsrisiko weiterhin gering halten

Der städtische Fachbereich Jugend und Schule hat angesichts der steigenden Fallzahlen und einem Inzidenzwert von über 200 beschlossen, die offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen in städtischer Trägerschaft sowie das Spielmobil „Rollmobs“ für den gesamten November zu schließen.

Laut aktueller Verordnung des Landes wäre es weiterhin zulässig, Einrichtungen in der Sozial- und Jugendhilfe mit einer Gruppengröße von maximal zehn Personen geöffnet zu halten. Mit der freiwilligen Schließung möchte die Stadtverwaltung jedoch ein Zeichen setzen, um das Infektionsrisiko weiter einzudämmen. In dieser Handlungsweise hofft die Verwaltung auch auf die Unterstützung der privaten Träger in Bottrop.

Durch den ersten Lockdown im Frühjahr dieses Jahres haben zahlreiche Einrichtungen digitale Wege genutzt, um die Kinder und Jugendlichen in dieser Zeit zu erreichen. Auch für den Monat November sollen die sozialen Medien genutzt werden, um die Kinder und Jugendlichen zu erreichen.

Text: Stadt Bottrop

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