
Auftakt mit Ex-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg
Mit dem neuen Mental-Health-Podcast „Zu viel“ öffnet VALEARA gemeinsam mit Podcaster und Unternehmer Lars Tönsfeuerborn einen geschützten Raum für offene Gespräche über psychische Gesundheit. An seiner Seite: Die VALEARA-Geschäftsleitung Simone Hoffmann, CPO bei VALEARA und Yogalehrerin sowie Dr. Christian Utler, VALEARA-CEO, Frauenarzt und Psychotherapeut.
Warum Lars Tönsfeuerborn der perfekte VALEARA-Podcaster ist
Die Zusammenarbeit mit Lars Tönsfeuerborn entstand aus der im Oktober 2024 gestarteten Social-Media-Kampagne „Zu viel“ von VALEARA. Gemeinsam mit weiteren bekannten Gesichtern aus der Öffentlichkeit enttabuisiert die Aufklärungskampagne seelische Erkrankungen und macht sie sichtbar. Schon beim ersten Kennenlernen wurde klar, dass Lars nicht nur eigene Erfahrungen als Betroffener, sondern auch jahrelange Podcast-Expertise und ein Netzwerk an prominenten und nicht-öffentlichen Stimmen mitbringt. „Ich habe selbst als Betroffener erlebt, wie gnadenlos psychische Erkrankungen das Leben verändern können – und ich habe in meiner eigenen Familie Menschen, die betroffen sind, und welche, die den Kampf gegen diese Krankheit verloren haben“, so Lars. „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass niemand mehr schweigen oder sich schämen muss. Es ist keine Schwäche, Hilfe zu brauchen – es ist Stärke. Mit diesem Podcast will ich diese Stärke vieler Menschen sichtbar machen und die Stille um psychische Erkrankungen weiter durchbrechen.“
Podcast-Premiere mit prominenter Stimme
Zum Auftakt sprechen die „Zu viel“-Hosts mit Martina Voss-Tecklenburg, ehemalige Bundestrainerin der Frauenfußballnationalmannschaft, über ihr Erschöpfungssyndrom, die anfängliche Depression und ihren Weg zurück ins Leben. Am Ende der Folge ordnen die Hosts die Inhalte fachlich ein.
Das Ziel des „Zu viel“-Podcasts: Entstigmatisierung und Aufklärung
Mit dem Podcast möchte VALEARA auch auf akustisch-digitaler Ebene dazu beitragen, psychische Erkrankungen aus der Tabuzone zu holen. „Manchmal fühlen sich innere Erlebnisse schon leichter an, wenn wir sie beschreiben – ohne sie zu bewerten. So entsteht Raum, um eine neue Normalität zuzulassen“, sagt Christian Utler. „Genau das“, ergänzt Simone, „ist Yoga: Dinge im Inneren wahrnehmen, annehmen und im wahrsten Sinne des Wortes ver-atmen. So öffnen wir uns – und erreichen ein neues Bewusstseinslevel.“
Dern Mental Health Podcast “Zu viel” könnt ihr überall da hören, wo es Podcasts gibt.