Die Stadt Bottrop ist ab sofort um eine Postfiliale reicher – doch statt um einen herkömmlichen Brief- und Paketshop handelt es sich um eine ganz besondere Version. In der Stadt EXPLORIA – mit über 1.600 m² Europas größter Escape Room und Hauptattraktion der ELORIA Erlebnisfabrik – öffnet ab dieser Woche mit der Post ein weiteres Gebäude im authentischen Look der 1920er Jahre. Neben zahlreichen neuen Rätselelementen erfüllt das Gebäude auch weitere Funktionen, welche die Spieldynamik in Europas größtem Escape Room deutlich verändern sollen.
Große Veränderungen für die Spieldynamik
Die neue Post soll künftig eine zentrale Anlaufstelle für alle Besucher*innen von EXPLORIA werden. Hier positionierte Postbeamt*innen stehen nicht nur für Fragen zur Verfügung, sondern können die Gäste auch auf Rätselabenteuer schicken sowie Hinweise für allzu knifflige Aufgaben geben.
Außerdem können Gäste mit ihren in der Stadt verdienten Spielgeld Postkarten und kleine Souvenirs kaufen. In kleinen Sammelheften, den sogenannten „Heimat-Visa“ werden gelöste Aufgaben und Missionen abgestempelt. So können besonders fleißige oder oft wiederkommende Spieler*innen mit kleinen Überraschungen belohnt werden.
Michael Bierhahn, Geschäftsführer der ELORIA Erlebnisfabrik über dieses neue Feature: “Wir legen großen Wert auf Authentizität in der Gestaltung unserer Attraktion und sind uns sicher, dass die Erweiterung für noch mehr Spielspaß und einen hohen Wiederbesuchswert sorgen wird.“ Mehrere Monate Planungs- und Bauzeit hat das Team von ELORIA in die Erweiterung investiert. Selbst bei Details wie den Uniformen der Postbeamt*innen hat das Unternehmen keine Kosten und Mühen gescheut, um ein möglichst authentisches Erlebnis zu ermöglichen. „Unsere Spielleiter*innen in der Post tragen Uniformen, die extra für diese Aufgabe angefertigt wurden. Wir haben originale Kleidung von Beamt*innen aus den 1920ern nachgebildet.“ Die Illusion von einer Zeitreise in die „goldenen Zwanziger“ soll somit perfekt werden.
Weitere Investitionen und Projekte geplant
Auch für die Zukunft hat das Team der ELORIA Erlebnisfabrik zahlreiche Projekte angedacht. „Unsere Ideenliste ist lang. Nach und nach integrieren wir weitere Gebäude, Effekte und Rätsel in unsere deutschlandweit einmalige Attraktion“, verspricht Bierhahn. Künftig sei beispielsweise geplant, einzelne Gebäude mit einem zweiten Stock zu erweitern. „Viele neue Ideen benötigen aber auch Köpfe, welche diese umsetzen. Aus diesem Grund suchen wir insbesondere im Bereich Gastronomie und Spielleitung dringend Verstärkung.“ Europas größter Escape Room mitten im Ruhrgebiet wird somit künftig noch größer – flächenmäßig und personell.
(c) ELORA Erlebnisfabrik