
Hinweis: Diese Pressemitteilung hat die Initiative “Bottrop bewegt” verschickt. Wir lieben Bottrop hatte keinen Einfluss darauf.
Um die Verkehrsplanung in Bottrop besser zu machen, fordert OB-Kandidat Nowara den Aufbau eines Urbanen Digitalen Zwilling für Bottrop. Dies ist ein digitales, computergestütztes 3D-Abbild der Stadt, das aus verschiedenen kommunalen Datenquellen gespeist wird und mit dem Verkehrsflüsse und Bauprojekte vorab sehr genau simuliert werden können. Das ermöglicht vorausschauende Planung statt teurer Experimente, die Bottrop immer wieder ins Verkehrschaos stürzen, wenn zu viele Baustellen auf einmal aufgerissen oder nicht schnell genug bearbeitet würden.
Mit dem Urbanen Digitalen Zwilling könnten solche Fehlplanungen vermieden werden, bevor Millionen von Euro vergeudet würden oder Chaos ausbreche, sagt Nick Nowara. Digitale Zwillinge für Städte werden bereits in vielen deutschen Städten, wie Aachen, Leipzig oder München aufgebaut.
Nick Nowara fordert insgesamt ein Verkehrssystem, das alle Stadtteile verbindet, nicht trennt. Für ihn heißt das: Kirchhellen bekommt endlich ein eigenes Verkehrskonzept. Der Süden bekommt mehr als nur Versprechen – nämlich konkrete Entlastungen und bessere Anbindungen. Insgesamt muss die Vernetzung mit anderen Städten im Umfeld verbessert und ausgebaut werden, so dass Pendler auf den Nahverkehr umsteigen können, wenn sie das wünschen, und E-Bike-Fahrer ihre Räder auch ausfahren können. Gerade in den Abendstunden und für die Wochenenden gelte es vieles zu verbessern.
Bei einem offenen Treffen in der Rathausschänke am 14. August ab 19.00 Uhr möchte OB-Kandidat Nick Nowara mit Bürgern darüber diskutieren, was für ihn digitale Verkehrsplanung konkret bedeutet.
Nick Nowara ist der gemeinsame Kandidat der Grünen, der FDP und der ÖDP, sowie der Bürgerinitiative „Bottrop Bewegt“ für das Amt des Bottroper Oberbürgermeisters.