CDU Bottrop: Zukunft für das Kraneburgerfeld – Investorengespräche eröffnen neue Perspektiven für Bottrop

Hinweis: Diese Pressemitteilung hat die CDU Bottrop verschickt. Wir lieben Bottrop hatte keinen Einfluss darauf.

Das lange brachliegende Baufeld am Kraneburgerfeld könnte schon bald neues Leben erhalten. Erstmals seit Jahren gibt es wieder konkrete Gespräche mit einem namhaften Investor über eine mögliche Ansiedlung in Bottrop. Damit rückt ein Projekt in greifbare Nähe, das nicht nur die Fläche neu beleben, sondern auch zukunftsweisende Arbeitsplätze schaffen und die städtischen Finanzen nachhaltig stärken könnte.

Ein Team rund um den Oberbürgermeister-Kandidaten der CDU, Frank Kien, hat die Initiative ergriffen und intensive Gespräche geführt. Ziel ist es, Bottrop als attraktiven Standort für Unternehmen zu positionieren und die Voraussetzungen für neue Investitionen zu schaffen. „Wir stehen an einem Wendepunkt. Es geht darum, Bottrop wirtschaftlich zu stärken, ohne die Bürgerinnen und Bürger zusätzlich zu belasten“, so Kien.

Die E-Gruppe, ein international tätiges und im Ruhrgebiet stark verankertes Unternehmen, prüft aktuell im Auftrag eines Kunden die Realisierung eines Projekts mit einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro. Auch in puncto Nachhaltigkeit soll das Bauvorhaben neue Maßstäbe setzen.

Für Bottrop wäre dies ein wichtiger Schritt: Die Stadt könnte durch die zusätzliche Gewerbesteuer und den Zuzug von Arbeitskräften langfristig profitieren. Gleichzeitig würde das Projekt Signalwirkung für weitere Investitionen entfalten.

„Der erste Investor für Bottrop sitzt mit uns am Tisch – jetzt gilt es, Politik, Verwaltung und Bürgerschaft gemeinsam einzubinden“, betont Kien. „Nur im Schulterschluss kann es gelingen, diese große Chance für unsere Stadt zu nutzen.“

Das Kraneburgerfeld könnte damit von einem jahrelangen Stillstand in eine neue Zukunft geführt werden – als Symbol für den Aufbruch Bottrops und als Beleg dafür, dass Teamarbeit und pragmatische Lösungsansätze konkrete Ergebnisse bringen.

(c) Text/Foto: CDU Bottrop

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