
Foto: Johann Toerner
Bei der Notmaßnahme an der Essener Straße/L631 und Am Rhein-Herne-Kanal stehen am Wochenende die abschließenden Arbeiten an.
Ab Morgen (11. Oktober) ist die Zufahrt zur Essener Straße Richtung Essen (Gewerbegebiet nicht mehr möglich). Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Sonntagabend an. Von der Essener Seite her (Am Rhein-Herne-Kanal) ist das Gebiet befahrbar. Es gilt dann eine Einbahnstraßenregelung. Auch das Herausfahren von der Essener Straße in Fahrtrichtung Bottrop wird möglich sein.
Auf der Strecke werden am Wochenende die Apshaltierungsarbeiten vorgenommen.
Die Fräsarbeiten sind gestern (9. Oktober) gut vorangeschritten. Deshalb konnte heute morgen morgen für den Berufsverkehr auf der L631 beide Fahrspuren in Richtung Essen wieder frei gegeben werden. Die Gewerbebetriebe sind zu erreichen. Auch die Baumaßnahme der EVNG, die zur Sperrung einer Abbiegespur geführt hatte, ist abgeschlossen. Die Stadt weist darauf hin, dass der Verkehr derzeit an der L631 über die abgefräste Fahrbahn rollt und bittet um Vorsicht bei den Autofahrern. An den Fräskanten werden Warnbaken aufgestellt.
Die bereits angekündigten Arbeiten an der Armeler Straße werden ab kommenden Montag (13. Oktober) wie geplant starten. Hintergrund sind notwendige Kanal- und Straßenausbauarbeiten auf der Armelerstraße. In dem Zuge müssen auch Fräs- und Asphaltierungsarbeiten im Kreuzungsbereich der Essener Straße durchgeführt werden. Betroffen ist die rechte Fahrspur in Richtung Essen. Da sie nur stundenweise gesperrt ist und in der kommenden Woche Herbstferien sind, werden die Arbeiten wie geplant stattfinden.
Am Mittwoch (8.10.) hatte ein LKW beim Verlassen der Autobahn 42 große Mengen flüssiger Ladung verloren hat. Deshalb müssen Teile des Asphalts abgefräst werden. Betroffen ist die Essener Straße hinter der Abfahrt Bottrop-Süd in Fahrtrichtung Essen, sowie im weiteren Verlauf die Straße Am Rhein-Herne-Kanal. Bei der Flüssigkeit handelt es sich um ein Flockungsmittel, das in Verbindung mit Wasser zu seifiger, glatter Fahrbahn führt. Die Feuerwehr hatte den Bereich mit Bindemittel abgestreut. Nach Aussage des Herstellers des Mittels reicht diese Maßnahme nicht aus, deshalb sind die Fräsarbeiten notwendig geworden. Die Stadt Bottrop ist im Austausch mit den Gewerbetreibenden.
(c) Text: Stadt Bottrop, Foto: Johann Toerner, Headline: Wir lieben Bottrop