“Das Interesse für die konkrete Zusammenarbeit geht quer über alle Branchen”

Wirtschaftsallianz traf sich bei der Spedition Rottbeck

Oberbürgermeister Bernd Tischler und die städtische Wirtschaftsförderung hatten jetzt zum dritten Treffen der “Wirtschaftsallianz Bottrop” eingeladen. Veranstaltungsort für den konstruktiven und kreativen Austausch war die neue Speditionshalle der Firma Rottbeck.

In seiner Begrüßung rief Bürgermeister Klaus Strehl die Teilnehmer dazu auf, die Wirtschaftsallianz als Chance zu nutzen, in der Zusammenarbeit gemeinsam Ziele erreichen zu können, die allein oftmals nicht zu stemmen sind.

So wurden beim Treffen unter dem Leitbild „Gemeinsam, innovativ, nachhaltig“ zahlreiche, unterschiedliche Projektideen und Maßnahmen erörtert und diskutiert. “Das Interesse für die konkrete Zusammenarbeit in Projekten geht quer über alle Branchen und das Engagement der Unternehmerschaft für einen nachhaltigen Wirtschaftsstandort ist erfreulich groß”, zog Sabine Wißmann, Leiterin der Wirtschaftsförderung, ein erstes Fazit.

Nach den Sommerferien geht es im September mit der Konkretisierung der ausgewählten Projektideen weiter. Das nächste große Treffen der “Wirtschaftsallianz” ist für Ende November geplant.

Weitere Aktive und neue Ideen sind jederzeit willkommen. Ansprechpartnerin bei der Wirtschaftsförderung ist Projektleiterin Meike Sturm (Tel.: 70-3742, e-mail: meike.sturm@bottrop.de). Weitere Informationen sind im Internet unter “wirtschaftsallianz-bottrop.de” zu finden.

Die “Wirtschaftsallianz” Bottrop ist Bestandteil des Projekts „Bottrop 2018plus“ und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. In einem strategischen, nicht-hierarchischen Prozess gestalten die Akteure aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam die Zukunft des Wirtschaftsstandorts neu. Ziel ist, die Entwicklung zu einem nachhaltigen, resilienten sowie innovativen Wirtschaftsstandort durch Kooperation und Partizipation zu forcieren. Verbundpartner sind neben der städtischen Wirtschaftsförderung das Institut “Faktor 10” aus Friedberg, sowie das “Institut Arbeit und Technik” der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen.

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