Mammutmarsch – Extremwandern durch das Ruhrgebiet

Wer sich gefragt hat, warum es Samstag am Tetraeder so voll war: Das Plateau der Halde war Streckenposten des „LittleMammutRuhrgebiet“

Um 07:30 Uhr startete der Marsch bereits im Landschaftspark Duisburg. Wegpunkt der 55-, beziehungsweise 30 Kilometer (beim Start ab 10:30 Uhr) war unter anderem auch der Tetraeder in Bottrop. Hier gab es Erfrischungen, sowie Toiletten für den kurzen Zwischenstopp.

„Mammutmarsch heißt Abenteuer. Mammutmarsch heißt Grenzen sprengen.“, versprechen die Veranstalter. Weiter heißt es: „Wir haben nur eine Mission: Wir wollen dir zeigen, dass du alles schaffen kannst. Egal, wie weh es tut, egal wie unmöglich dir etwas scheint, wir zeigen dir, dass du es schaffen kannst!“

Sichtlich erledigt und durstig, vor allem aber stolz kamen die Teilnehmer auf dem Haldenplateau an. An ihren glücklichen Gesichtern konnte man erkennen, dass sie eine große Portion Motivation und Ehrgeiz im Gepäck haben.

„Bei uns wanderst du, bis es weh tut. Und dann weiter. Am Ende weißt du, dass dich nichts mehr aufhalten kann.“, so der Anreiz auf der Internetseite. Wer Lust hat bei einem der nächsten Mammutmärsche teilzunehmen, der findet dort alle Informationen: https://mammutmarsch.de/

Text und Fotos: Stefanie Vollenberg

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