In Wohngebiet gefunden: Schwer verletzter Fuchs musste erschossen werden

In einem Wohngebiet im Bottroper Stadtteil Batenbrock wurde am vergangenen Donnerstag ein Fuchs gesichtet, der augenscheinlich krank oder schwer verletzt war. Die besorgten Bürgerinnen und Bürger alarmierten sofort den kommunalen Ordnungsdienst.

Beim Eintreffen vor Ort konnte der Fuchs – trotz intensiver Suche – nicht gesichtet werden. 
Am darauffolgenden Freitag meldete sich erneut ein aufmerksamer Bürger, der den Fuchs auf dem Bernhard-Poether-Weg gesichtet hatte. Vor Ort konnte der Fuchs in einem Gebüsch gefunden werden. 

Der Fuchs hatte bereits zahlreiche Bürgerinnen und Bürger angelockt; darunter auch Kinder. Der KOD alarmierte den zuständigen Revierjäger und sicherte unverzüglich das Gebiet ab, so dass eine akute Gefahr ausgeschlossen werden konnte.

Der Fuchs wurde zunächst mit einem Teleskop-Hundefangstab durch den KOD eingefangen und für die erforderliche Erlegung an einen sicheren Ort gebracht. Dort wurde der schwerverletzte Fuchs durch den Jäger erlöst.

(c) Text: Stadt Bottrop, Symbolbild: Pixabay

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